Internationaler Tag der Pflege: 9.130 Pflegepersonen in der KAGes stehen für eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung

Pressemitteilung

Das Pflegepersonal in den Krankenhäusern und in der Langzeitpflege ist seit der Pandemie besonders gefordert und trägt maßgeblich zur Aufrechterhaltung unseres Gesundheitswesens bei. Hervorzuheben ist die Solidarität unter den Pflegekräften: Knapp 300 KAGes-Bedienstete waren bereit, ihr Beschäftigungsausmaß zu erhöhen und 34 kamen aus der Alterspension zurück.

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Den morgigen internationalen Tag der Pflege nutzen die KAGes–Vorstände Univ. Prof. Dr. KH. Tscheliessnigg und Dipl. KHBW Ernst Fartek MBA um sich bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Pflege zu bedanken und heben die herausragenden Leistungen dieses Berufsstandes seit der Pandemie hervor: „Dass unser Gesundheitswesen während dieser herausfordernden Zeit handlungsfähig bleiben konnte und weiter bleibt, verdanken wir auch unseren professionellen Pflegekräften, die im Großen und Kleinen ihren Teil dazu beitragen haben.“

Die Pflege von an COVID-19 erkrankten Patienten erfordert durch das Einhalten der Maßnahmen zur Kontaktisolierung und speziellen Pflegetätigkeiten zusätzliche Zeitressourcen. Hinzu kommen neue Aufgaben im Besuchermanagement, gefordert ist auch eine hohe Flexibilität aufgrund von Personalausfall durch an Covid-19 erkrankten Mitarbeitern. Nicht zu vergessen, dass das Pflegepersonal seit der Pandemie neben der professionellen Arbeit vermehrt teilweise als Familienersatz für Patienten und Bewohner gefragt ist.

Besonders hervorzuheben gilt es die Solidarität unter den Pflegekräften: Für die 9.130 Pflegepersonen in der KAGes ist es kein Problem bei Bedarf, abteilungs- und häuserübergreifend auszuhelfen. Knapp 300 unserer Bediensteten waren bereit ihr Beschäftigungsausmaß seit der Pandemie zu erhöhen und 34, die sich bereits in Alterspension befanden und zur gefährdeten Gruppe zählten, kehrten ins Unternehmen zurück, um zu unterstützen.