Abteilung für Radiologie

Bad Radkersburg / Wagna

Radiologie am Standort Bad Radkersburg

Leitung

Prim. Priv.Doz. Dr. Gerald Wolf

© Furgler

Standort Bad Radkersburg (Feldbach):

Telefon: +43 (3152) 899-3801

Fax:       +43 (3152) 899-3809

Unter dem Thema „Radiologie der Zukunft – Von der Morphologie zur Funktion“ soll meine Zielsetzung für eine zukünftige bildgebende Diagnostik unter höchsten Qualitätsaspekten verstanden werden. Die Radiologie soll dabei möglichst im Frühstadium, rasch und effektiv genau jene Veränderungen erkennbar machen, die für die Krankheitsentstehung ursächlich verantwortlich sind und sich dabei dynamisch-funktioneller Technologien bedienen können. Darüber hinaus versteht sich die Radiologie als Serviceeinrichtung für ÄrztInnen und PatientInnen, die unabhängig von den verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen eine möglichst rasche, effektive und vor allem patientenschonende Diagnostik in den Mittelpunkt stellt.

SCHWERPUNKTE:

Schwerpunkte liegen in einer modernen Betriebsorganisation des diagnostischen PatientInnenmanagements mit besonderer Berücksichtigung strahlenschonender Verfahren (strahlenschonende Röntgen- und – CT-Technologien) in sämtlichen Körperregionen sowie die intensive Zusammenarbeit mit den behandelnden ÄrzteInnen im und außerhalb des Krankenhauses.

Der Standort Radkersburg des LKH Südsteiermark wird radiologisch durch das Institut für Radiologie vom LKH Feldbach-Fürstenfeld mitversorgt. Aus einem Ärztinnen und Ärzteteam von 17 erfahrenen Radiologinnen und Radiologen ist werktags in der Dienstzeit immer jemand vor Ort und im Nachtdienst ist die radiologische Befundung teleradiologisch 24 Stunden – rund um die Uhr - gewährleistet. Dies in enger Zusammenarbeit mit einem eigenen Team aus bestens ausgebildeten Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen vor Ort – 24 Stunden im Einsatz - für unsere Patientinnen und Patienten.

© KAGes

Radiologie am Standort Wagna

Leitung

Prim. Univ.Doz. Dr. Martin Uggowitzer

© KAGes

Standort Wagna (Leoben):

Telefon: +43 (3452) 701-5186

Fax:       +43 (3452) 701-5386

 

 

Diagnostische und interventionelle Radiologie

Das Institut für Radiologie-Diagnostik des LKH Hochsteiermark (Vorstand: Prim. Univ. Doz. Dr. Martin Uggowitzer) gewährleistet seit 2003 die fachärztliche radiologische Versorgung des LKH Südsteiermark – Standort Wagna. Durch die enge Kooperation beider Häuser auf dem Gebiet der bildgebenden Diagnostik wird die Möglichkeit eröffnet, ein sehr breites Spektrum radiologischer Leistungen anbieten zu können.

Das im Haus beschäftigte radiologische Team besteht neben dem Sekretariat aus 12 Mitarbeitern des medizinisch-technischen Dienstes unter der Leitung von LRT Fr. Sandra Maria Kaufmann, sowie aus bis zu 2 Radiologinnen und Radiologen, deren Arbeitsplätze außerdem über eine teleradiologische Verbindung mit dem LKH Hochsteiermark-Leoben verbunden sind. Dies ermöglicht neben einer kurzfristigen Fallbesprechung auch die Nutzung sämtlicher Softwaretools an beiden Standorten, wie z.B. Artificial Intelligence, die für eine zeitgemäße radiologische Diagnostik erforderlich sind. Insbesondere verdeutlichen medizinische Notfallszenarien oder Krisen, wie Pandemien, die Notwendigkeit, einer fachärztlich abgesicherten und kompetenten radiologischen Diagnostik, die eine Voraussetzung für eine rasche weitere und effiziente zielgerichtete Versorgung der Patienten steht.

Die gerätetechnische Ausstattung am LKH Wagna besteht aus einem 64-Zeilen Spiral-CT, einem Ultraschallsystem der letzten Generation, aus 2 Röntgenaufnahmeplätzen und einer Röntgendurchleuchtungseinheit, die für Röntgenuntersuchungen der Thorax- und Bauchorgane, des Skelettsystems sowie für Untersuchungen der Nieren und ableitenden Harnwege dienen. Ein weiteres Röntgenaufnahmesystem ist direkt im Schockraum für die traumatologische Notfalldiagnostik installiert.

In der Durchleuchtungseinheit werden routinemäßig interventionelle Eingriffe an den Gallenwegen durchgeführt. Dies entweder durch interventionelle Radiologen über einen transhepatischen antegraden Zugang (PTCD) oder über Gastroenterologen über einen endoskopischen retrograden Zugang (ERCP). Jedenfalls ermöglicht diese interdisziplinäre Kooperation die Auswahl der bestmöglichen Behandlungsoption für den Patienten.

Die CT-Diagnostik ist heute das diagnostische „Kernstück“ einer Radiologie und ist aus der Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Sind es traumatologische und chirurgische Fragestellungen, die sich sowohl prä- als auch postoperativ stellen oder sind es internistische Problemstellungen. Die Computertomografie ist dabei einer der bildgebenden Methoden, die häufig ganz am Anfang der diagnostischen Abläufe steht. Nicht zuletzt waren zufällig im CT entdeckte Lungenveränderungen mitunter der einzige Hinweis auf eine bestehende,  subklinische COVID- Infektion.

Die Bilddokumentation erfolgt ausschließlich digital. Durch den Einsatz von modernen Flachdetektorsystemen für die konventionelle Röntgendiagnostik und den Intensivbereich wird eine optimale Bildqualität bei äußerst geringer Strahlenexposition für Patienten sichergestellt. Die mobilen Röntgenaufnahmegeräte sind mittels WLAN mit dem hauseigenen PACS verbunden, sodass es bereits während der Tätigkeit der Radiologietechnologin möglich ist, dass die gerade auf der Intensivstation aufgenommenen Röntgenbilder sofort und nahezu zeitgleich am Befundplatz des Radiologen eintreffen und dort analysiert und befundet werden können. Im KAGes-eignen Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem ist es nunmehriger Alltag, dass via Datenleitung der Bildaustausch mit anderen Krankenhäusern und externen Instituten zu erfolgt und dadurch die diagnostische Sicherheit und in der Folge die zielgerichtete Behandlung von Patienten erleichtert wird.

Letztendlich werden alle technischen Einrichtungen von Menschen getragen und geführt. Dem Einsatz und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es zu danken, dass die Radiologie am Standort Wagna des LKH Südsteiermark seit fast 20 Jahren eine wichtige und krisenfeste Anlaufstelle für die Patientinnen und Patienten dieser Region ist.

Radiologie am Standort Bad Radkersburg

Leitung

Prim. Priv.Doz. Dr. Gerald Wolf

© Furgler

Standort Bad Radkersburg (Feldbach):

Telefon: +43 (3152) 899-3801

Fax:       +43 (3152) 899-3809

Unter dem Thema „Radiologie der Zukunft – Von der Morphologie zur Funktion“ soll meine Zielsetzung für eine zukünftige bildgebende Diagnostik unter höchsten Qualitätsaspekten verstanden werden. Die Radiologie soll dabei möglichst im Frühstadium, rasch und effektiv genau jene Veränderungen erkennbar machen, die für die Krankheitsentstehung ursächlich verantwortlich sind und sich dabei dynamisch-funktioneller Technologien bedienen können. Darüber hinaus versteht sich die Radiologie als Serviceeinrichtung für ÄrztInnen und PatientInnen, die unabhängig von den verschiedenen medizinischen Fachdisziplinen eine möglichst rasche, effektive und vor allem patientenschonende Diagnostik in den Mittelpunkt stellt.

SCHWERPUNKTE:

Schwerpunkte liegen in einer modernen Betriebsorganisation des diagnostischen PatientInnenmanagements mit besonderer Berücksichtigung strahlenschonender Verfahren (strahlenschonende Röntgen- und – CT-Technologien) in sämtlichen Körperregionen sowie die intensive Zusammenarbeit mit den behandelnden ÄrzteInnen im und außerhalb des Krankenhauses.

Der Standort Radkersburg des LKH Südsteiermark wird radiologisch durch das Institut für Radiologie vom LKH Feldbach-Fürstenfeld mitversorgt. Aus einem Ärztinnen und Ärzteteam von 17 erfahrenen Radiologinnen und Radiologen ist werktags in der Dienstzeit immer jemand vor Ort und im Nachtdienst ist die radiologische Befundung teleradiologisch 24 Stunden – rund um die Uhr - gewährleistet. Dies in enger Zusammenarbeit mit einem eigenen Team aus bestens ausgebildeten Radiologietechnologinnen und Radiologietechnologen vor Ort – 24 Stunden im Einsatz - für unsere Patientinnen und Patienten.

© KAGes

 

Radiologie am Standort Wagna

Leitung

Prim. Univ.Doz. Dr. Martin Uggowitzer

© KAGes

Standort Wagna (Leoben):

Telefon: +43 (3452) 701-5186

Fax:       +43 (3452) 701-5386

 

 

Diagnostische und interventionelle Radiologie

Das Institut für Radiologie-Diagnostik des LKH Hochsteiermark (Vorstand: Prim. Univ. Doz. Dr. Martin Uggowitzer) gewährleistet seit 2003 die fachärztliche radiologische Versorgung des LKH Südsteiermark – Standort Wagna. Durch die enge Kooperation beider Häuser auf dem Gebiet der bildgebenden Diagnostik wird die Möglichkeit eröffnet, ein sehr breites Spektrum radiologischer Leistungen anbieten zu können.

Das im Haus beschäftigte radiologische Team besteht neben dem Sekretariat aus 12 Mitarbeitern des medizinisch-technischen Dienstes unter der Leitung von LRT Fr. Sandra Maria Kaufmann, sowie aus bis zu 2 Radiologinnen und Radiologen, deren Arbeitsplätze außerdem über eine teleradiologische Verbindung mit dem LKH Hochsteiermark-Leoben verbunden sind. Dies ermöglicht neben einer kurzfristigen Fallbesprechung auch die Nutzung sämtlicher Softwaretools an beiden Standorten, wie z.B. Artificial Intelligence, die für eine zeitgemäße radiologische Diagnostik erforderlich sind. Insbesondere verdeutlichen medizinische Notfallszenarien oder Krisen, wie Pandemien, die Notwendigkeit, einer fachärztlich abgesicherten und kompetenten radiologischen Diagnostik, die eine Voraussetzung für eine rasche weitere und effiziente zielgerichtete Versorgung der Patienten steht.

Die gerätetechnische Ausstattung am LKH Wagna besteht aus einem 64-Zeilen Spiral-CT, einem Ultraschallsystem der letzten Generation, aus 2 Röntgenaufnahmeplätzen und einer Röntgendurchleuchtungseinheit, die für Röntgenuntersuchungen der Thorax- und Bauchorgane, des Skelettsystems sowie für Untersuchungen der Nieren und ableitenden Harnwege dienen. Ein weiteres Röntgenaufnahmesystem ist direkt im Schockraum für die traumatologische Notfalldiagnostik installiert.

In der Durchleuchtungseinheit werden routinemäßig interventionelle Eingriffe an den Gallenwegen durchgeführt. Dies entweder durch interventionelle Radiologen über einen transhepatischen antegraden Zugang (PTCD) oder über Gastroenterologen über einen endoskopischen retrograden Zugang (ERCP). Jedenfalls ermöglicht diese interdisziplinäre Kooperation die Auswahl der bestmöglichen Behandlungsoption für den Patienten.

Die CT-Diagnostik ist heute das diagnostische „Kernstück“ einer Radiologie und ist aus der Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Sind es traumatologische und chirurgische Fragestellungen, die sich sowohl prä- als auch postoperativ stellen oder sind es internistische Problemstellungen. Die Computertomografie ist dabei einer der bildgebenden Methoden, die häufig ganz am Anfang der diagnostischen Abläufe steht. Nicht zuletzt waren zufällig im CT entdeckte Lungenveränderungen mitunter der einzige Hinweis auf eine bestehende,  subklinische COVID- Infektion.

Die Bilddokumentation erfolgt ausschließlich digital. Durch den Einsatz von modernen Flachdetektorsystemen für die konventionelle Röntgendiagnostik und den Intensivbereich wird eine optimale Bildqualität bei äußerst geringer Strahlenexposition für Patienten sichergestellt. Die mobilen Röntgenaufnahmegeräte sind mittels WLAN mit dem hauseigenen PACS verbunden, sodass es bereits während der Tätigkeit der Radiologietechnologin möglich ist, dass die gerade auf der Intensivstation aufgenommenen Röntgenbilder sofort und nahezu zeitgleich am Befundplatz des Radiologen eintreffen und dort analysiert und befundet werden können. Im KAGes-eignen Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem ist es nunmehriger Alltag, dass via Datenleitung der Bildaustausch mit anderen Krankenhäusern und externen Instituten zu erfolgt und dadurch die diagnostische Sicherheit und in der Folge die zielgerichtete Behandlung von Patienten erleichtert wird.

Letztendlich werden alle technischen Einrichtungen von Menschen getragen und geführt. Dem Einsatz und der Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es zu danken, dass die Radiologie am Standort Wagna des LKH Südsteiermark seit fast 20 Jahren eine wichtige und krisenfeste Anlaufstelle für die Patientinnen und Patienten dieser Region ist.